Yoga Wellness und Neujahrsvorsätze

Warum Neujahrsvorsätze Scheitern und wie Du in jeder Lebenssituation dauerhafte Veränderung erreichst

Der Dresdener Pflaumentoffel ein kleiner Glücksbringer

in der Weihnachts- und Jahreswechselzeit

Mehr zur Geschichte des kleinem Mannes am Ende des Beitrags

Wir kennen es alle: Das neue Jahr beginnt und mit Neujahrsvorsätzen wird sich auf jeder Silvesterparty gegenseitig übertroffen.

Es kommt nicht darauf an wer der Beste oder der mit den meisten Fortschritten ist, damit Deine Vorsätze funktionieren. Auf was es wirklich ankommt, ist wie Du nachhaltige Veränderung Deiner Neujahrsvorsätze in Dein Leben integrieren kannst

3 Fehler die viele Menschen bei ihren Neujahrsvorsätzen machen

1.Fehler: zu viel Einfluss durch Medien

Auf Grund der vielen medialen Angebote an Yoga, Meditation, Wellness und Co. wird der gute Wille von Neujahrsvorsätzen in den sozialen Medien ausgeschlachtet und zu einem Wettkampf für einige Selbstdarsteller.

Du dachtest, dass der Jahreswechsel Dir einen leichterem Umgang mit Deinen Vorsätzen bietet, dabei kommen immer mehr Verpflichtungen dazu. Die Medien sagen gönn Dir mal etwas und kommen mit einer neuen Sportapp oder einem neuen Proteindrink um die Ecke.

Das baut Stress durch die neuen Hürden und Angst vor dem Scheitern sowie Unbeholfenheit, wo Du anfangen sollst auf.

2.Fehler: Selbstoptimierung

Vorsätze sind der neue und scheinbar einfache Weg in unserer Leistungsgesellschaft zu einem sportlichen, perfekten und optimalen ich.

Uns wird propagiert Vorsätze sind das Mittel für alles: Armut, Depression Beziehungsprobleme, und Krankheiten.

In der Fitness, Wellness, Beauty Branche werden sehr oft persönliche Bedürfnisse ausgegrenzt. Damit ist nicht gesagt, dass alle Angebote reiner Kommerz sind. Du musst das richtige für Dich finden. Du musst immer bedenken, Du bist der Grund, warum Du Probleme, Erfolge, Niederlagen und Menschen in Deinem Leben angezogen hast und deshalb bist Du der diese Punkte ändern kannst.

3.Fehler: fehlende Absicht

Die oberflächliche Behandlung von Neujahrsvorsätzen und Routinen ist für Dich eines der Größten Hindernisse. Dabei meinen wir nicht nur, dass wir denken schöne, starke, strahlende, attraktive Menschen sein wollen, sondern auch wozu Du für Dich diese Vorsätze umsetzen willst.

Die Menschen konzentrieren sich zum Jahreswechsel zu sehr auf äußere Ziele, um eine Veränderung zu erreichen, behalten dabei aber die innere Überzeugung mit den gleichen negativen Glaubenssätzen über sich selbst, anderen Menschen und das Leben bei.

Das führt dazu, dass Druck nach der Hochphase an Motivation – die Demotivation gewinnen lässt, Dein eiserner Wille, Deine Disziplin und deine Kraft geht verloren und Du bist schließlich wieder wütend auf Dich selbst, dass Du es erneut nicht geschafft hast.

Langfristig kann das sogar die Konsequenz haben, dass Du Dir nichts mehr zutraust und Du Deine gesteckten Ziele nie erreichen wirst. Dein Selbstbewusstsein und Dein Glaube an Dich selbst sinkt extrem, weil Du Dein eigenes Wort nicht hältst. Die fehlende Selbstwirksamkeit führt zu fehlendem Selbstvertrauen.

Zum Schluss der Tipp von Tongdee:

Man kann mit kleinen Schritten manchmal viel mehr erreichen.

Die Yoga- und Massageprodukte von Tongdee können Dir helfen,, zu Hause mit täglichen kleinen Abschnitten ohne ein teures Fitness-Studio Deine Ziele zwar langsam aber dafür dauerhaft zu erreichen.

Der Pflaumen­toffel aus Dresden auf einen Blick:

• Der Pflaumentoffel ist ein Symbol der Dresdner Weihnacht.

• Er ist seit 1801 urkundlich bekannt und wurde von armen Striezelkindern verkauft.

• Der Pflaumentoffel aus Dresden sieht aus wie ein Schornsteinfeger mit Zylinder und Leiter. Er gilt als beliebter Glücksbringer.

  
  

Geschichte des Dresdner Pflaumen­toffels

Der Dresdner Pflaumen­toffel erinnert an einen Schorn­steinfeger. Vorbild waren arme Knaben, die die engen Schlote der Bürger­häuser reinigen mussten. Heute ist der Pflaumen­toffel aus Dresden ein Glücks­symbol und beliebtes Mitbringsel vom Dresdner Striezelmarkt.

Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1801 als Männlein aus Backpflaumen. Er wurde auf vielen sächsischen und thürin­gischen Weihnachts­märkten verkauft. Auch in Franken auf dem Nürnberger Christ­kindles Markt wird er unter der Bezeichnung Zwetsch­ge­n­männle angeboten. In Österreich wird er z. B. in Salzburg auf dem dortigen Weihnachtsmarkt als Zwetschen­krampus verkauft.

Nach und nach verschwand dann aber der Pflaumen­toffel von den Weihnachts­märkten, nur auf dem Dresdner Striezelmarkt war er immer präsent. Der Dresdner Pflaumen­toffel wurde überwiegend von armen Striezel­kindern verkauft, die ihn selber herstellten. Bekannt ist ein Stich von Ludwig Richter, der zwei Kinder auf dem Striezelmarkt zeigt, die selbst­her­ge­stellte Pflaumen­toffel verkaufen. Der Stich ist bezeichnet mit „Ausverkauf wegen Geschäfts­aufgabe“. Heute ist der Dresdner Pflaumen­toffel auf dem Striezelmarkt als Großfigur auf der Bühne und auch als Räuchermann präsent. Der traditionelle Pflaumen­toffel aus Dresden wird meist mit Zylinder, Leiter und buntem Papier verkauft. Im Laufe der Zeit sind aber verschiedene andere Variationen entstanden.